Untereinträge werden leider technisch in diesem Gästebuch mitgelöscht.

Ich möchte noch darauf hinweisen das alle Einträge über die IP Adressen gespeichert werden. Siehe dazu auch unsere Erklärung zum Datenschutz (Privacy Policy) für Elternverein Volksschule Baiern.

War kein Untereintrag (meinte nicht den von mir) aber nicht wichtig!

Auszug aus "Aufgaben eines Elternvereins" vom steirischen Landesverband der Elternvereine
"Aufgabe eines Elternvereins ist es, die Kinder und deren Eltern in diesem schulpartnerschaftlichen Zusammenspiel zu beraten, zu unterstützen und in den diversen Gremien zu vertreten. Die regelmäßigen Sitzungen des Vorstands des Elternvereins dienen der gegenseitigen Information über relevante Neuerungen/Ereignisse, der Meinungsbildung und der Planung weiterer Vorgangsweisen und Aktivitäten.

Neben der inhaltlichen Ebene galt und gilt es für den Elternverein auch als wichtig dafür zu sorgen, dass die finanzielle Belastung der Elternschaft bei den diversen Unternehmungen mitbedacht wird und dass kein Kind aus Kostengründen an der Teilnahme gehindert ist. Dank der von vielen Eltern bezahlten Mitgliedsbeiträge können Elternvereine diesen Auftrag auch wahrnehmen und sowohl verschiedene Projekte an der Schule als auch einzelne Kinder bei Schulveranstaltungen finanziell unterstützen."

www.elternbrief.at

Sehr geehrter Herr Fickel!

Ich gratuliere Ihnen zu dieser Leistung. Eine ganze Schule läuft nach Ihrer 3-monatigen Amtszeit "im Kreis", das Gästebuch ist eine einzige Ansammlung von Schuldzuweisungen - wobei eigentlich alle Vorwürfe in Ihre Richtung gehen - ,und Ihre Fähigkeit zur Selbstreflexion sehr eingeschränkt vorhanden sein dürfte. Auch ich kann mich des Schulfriedens wegen der Aufforderung nach ihrem Rücktritt mit gutem Gewissen anschließen.

ElternMitWirkung 2005
Ein Beitrag von Frau Mag. Prassl
Eltern mit Wirkung

Als Obfrau eines Elternvereines habe ich gedacht, allen am System beteiligten Erwachsenen geht es um die Kinder.
Ich war motiviert.

Mit der Überzeugung, Dinge verändern zu können, habe ich mein Amt angetreten.
Ich war optimistisch.

Schulpartnerschaft war für mich mehr als nur eine Phrase.
Ich war naiv.

Mit enormem Aufwand und hunderten Stunden Engagement habe ich für Kinderrechte gekämpft.
Ich war unbequem und laut.

Drohungen und Vorwürfe von bildungspolitischer Seite konnten mich nicht abschrecken.
Ich war mutig.

Das System erwies sich für mich als ignorant, wegschauend, kritikunfähig und kinderfeindlich.
Ich wurde zornig.

Fehler und Verfehlungen habe ich aufgedeckt und gemeldet, woraufhin man mich belogen und vertröstet hat.
Ich habe gehadert.

Dann wurde mir das Ausmaß der Verpolitisierung des Systems klar. Ich habe die Angst der im System Beschäftigten gespürt und erfahren, dass Zivilcourage nicht jedermanns Sache ist.
Ich wurde krank.

Mit einigem Aufwand habe ich meine Tochter die Schule wechseln lassen.
Wir beide blühen wieder auf.

Manche sagen, die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Ich habe aber nicht vergessen, dass Eltern mit Wirkung in erster Linie Eltern ihrer eigenen Kinder sind. Man hat mir berichtet, dass mein Einsatz sehr wohl positive Veränderungen für Kinder bewirkt hat. Auch gut.
Ich bin klüger und leise geworden.

Irgendwie schade, aber Schulpartnerschaft funktioniert nur, wenn beide wollen.

Ich habe zwei Menschen kennen gelernt, die mir zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Rat gegeben haben, Frau Präs. Ilse Schmid und Herrn Dr. Ernst Kret.
Das war es wert.

Mag. Friederike Prassl.

Wir haben VS Baiern gewählt, weil sie klein, familiär und persönlich ist, weil es ein tolles Verhältnis zwischen Eltern und Lehrerinnen bzw. Direktion gab. Danke, Herr Fickel, dass Sie gekommen sind und uns nun zeigen, dass es auch anders geht! Allerdings möchten auch wir Ihnen auf diesem Weg mitteilen, dass wir ein derartiges Gebaren absolut inakzeptabel finden und wir dem Eintrag der besorgten Mutter und ihrem Wunsch nach Ihrem Rücktritt voll inhaltlich zustimmen.

siehe meine Antwort unten. Ich bitte sie die Netikette einzuhalten!

Auch wir haben noch nicht hin und her geschrieben; offensichtlich sind wir aber nicht die einzigen Eltern, denen dieses neue Miteinander missfällt und die ihre Meinung äußern.
Wir glauben für die Mehrzahl der Eltern zu sprechen, wenn wir meinen, dass sich niemand aus Prinzip gegen neue Projekte und eine gemeinsame Weiterentwicklung stellt.
Nur meinen wir auch, dass dafür ein harmonischen Umfeld und ein demokratisches Miteinander zwingend erforderlich sind. Beides scheint eben im Moment nicht gegeben, wenn man die Einträge und Veröffentlichungen auf der Homepage liest.
Oder bewerten Sie das derzeitige Verhältnis innerhalb der Schulgemeinschaft (EV, Lehrer, Schulleitung) als positiv und konstruktiv?
Gegenseitiges Anschwärzen, unter Druck setzen, Aufzeigen von vergangenen Fehlern und Versäumnissen,.… haben hier nichts zu suchen, zumal wir hoffentlich alle davon überzeugt sind, dass der EV auch in früherer Zeit bestrebt war, nach bestem Wissen und Gewissen und im Sinne der Schulgemeinschaft zu agieren.
Es geht hier um eine VS, nicht um die große politische Bühne, nicht um Macht und Profilierung, nicht um persönliche Eitelkeiten und Ziele, nicht um Managerqualitäten.
Es geht schlicht und einfach darum, diesen Schulweg GEMEINSAM zu gehen.
In diesem Sinne: Ein wenig Selbstreflexion wäre wünschenswert!

Woher nehmen sie Ihr Wissen das es kein demokratische Umfeld gibt? Alle Aktivitäten wurden im Vorfeld mit allen besprochen und gebenenfalls in der EV Sitzung beschlossen.

Ich habe niemanden angeschwärzt oder unter Druck gesetzt. Fehler aus der Vergangenheit und Veräumnisse arbeite ich gerade auf.

Es geht im Elternverein nur um die Vertretung der Interessen, Wünsche, Kritik der Mitglieder in einer Schulgemeinschaft.

Es freut mich, dass Sie das Motto des Elternvereins, welches ich als Leitbild entwickelt habe, unterstützen.

Wir glauben, unsere Stellungnahmen von gestern und heute waren für jeden, der es tatsächlich verstehen und die Situation verbessern möchte, präzise und verständlich genug.
An Ihrer Antwort kann man leider nur zu gut erkennen, dass Sie vor lauter ICH das WIR aus den Augen verloren haben.
Abschließend nehmen wir hiermit zur Kenntnis, dass wir Sie mit unseren Anliegen und Wünschen nicht erreichen können.

Laut Protokoll der GV im Jahre 2008 geht hervor das lediglich die Namensänderung vom damaligen Vorstand einstimmig beschlossen wurden nicht jedoch die Vereinsstatuten!!
Es wurde diese GV-Prototkoll als auch die geänderten Statuten von niemanden unterzeichnet daher sind sie aus unserer Sicht nicht gültig.
Nur durch ein Telefonat mit der damaligen Obfrau (aus dem Jahre 2008) kann nicht als genehmigt und beschlossen gelten.
Dies stellt eindeutig ihren bisherigen Weg im Elternverein dar.
Ohne jegliche Prüfung und Rücksprache mit dem aktuellen Vorstand werden Statuten ins Netz gestellt und veröffentlicht.

Sehr geehrter Frau Hofstätter

wie ich geschrieben habe und mich Rückversichert habe gab es einen Beschluß in einer a.o. GV zur Statutenänderung sowie eine Änderung des Names im Jahre 2008. Warum dies nicht im ZVR eingetragen worden ist weiss ich noch nicht. Dies ändert aber nicht die Sachlage. Die damalige Obfaru ist erst Ende der Woche verfügbar und wird die weiteren Unterlagen zur Verfügung stellen.

Transparenz, finde ich ist wichtig. Deswegen gibt es ja eine Homepage und ein Forum zur öffentlichen Diskussion. Wenn es leider fast keine Aufzeichungen und Beschlußerfasung des EV gibt, bin ich sehr froh wenn einige Unterlagen und Beschlüsse vorhanden sind - auch wenn sie erst verspätet auftauchen. Ich bin gerade auch dabei ein Archiv des EV soweit wie vorhanden aufzubauen.

Gültige Beschlüsse aus vergangenen Tagen brauchen nicht nochmals geprüft werden sondern sind gültig und zu respektieren.

Allg.: Vereinsinterne nach außen zu bringen finde ich nicht gut, da vielen nicht alle Informationen zur Verfügung stehen, und es zu Verunsicherungen und falschen Beurteilungen kommen kann. Aber vielleicht sollten wir alle Informationen allen zugänglich machen um alle auf den geichen Informationsstand zu bringen.

Den neuen Statuten entnehme ich folgende Passage:
"Die Vorstandsmitglieder können jederzeit schriftlich ihren Rücktritt erklären. Die Rücktrittserklärung ist an den Vorstand zu richten."
Sehr geehrter Herr Fickel, ich denke es wäre für alle Beteiligten besser wenn Sie Ihren Rücktritt erklären, die VS Baiern ist für Ihr großes Engagement wohl nicht der richtige Platz!

Haben wir nicht schon genug hin und her geschrieben. Möchten sie das alles weiter nach aussen tragen und noch mehr Unfrieden und Verwirrung stiften? Formulieren sie Ihre Vorwürfe genau und versuchen sie nicht über diverse Umwege, wichtige und positive Veränderungen im Sinne der Mehrheit der Eltern und Mitglieder des Elternvereins der Volksschule Baiern zu verhindern (z.B.: Frühbetreuung, Evaluierungen, Aufgaben des Elternverein nach Statuten etc.)

Ich habe die ganze Situation nur beobachtet und nicht mit Ihnen hin und her geschrieben!
Außerdem haben ich Ihnen doch keinen Vorwurf gemacht, bitte lesen Sie einmal genau was wer schreibt oder sagt...! Ich appelliere hier nur an Ihre Vernunft. Die VS Baiern ist eine kleine, familiäre Schule, sämtliche Probleme wurden in den letzten Jahren in Ruhe besprochen und gelöst!
Ich weiß nicht was Sie mit Evaluierung meinen aber ich denke, das Thema Frühbetreuung hätte man beispielsweise anders angehen können! Gemeinsam mit der Schule, gemeinsam mit der Schulleiterin, gemeinsam mit den Lehrern, gemeinsam mit den Eltern! Ich kann natürlich nicht für alle Eltern sprechen, aber das würde ich mir wünschen, aber dazu waren Sie bisher nicht bereit, das können Sie wohl kaum abstreiten?!